Diese Gedichte wurden mir in meinen Mail-Raum gesendet und ich möchte siehier mit allen teilen. Ich wünsche mir, dass Sie sich darüber freuen undvielleicht auch somit lernen, wie sich ein Eingeborenen-Herz heutzutagefühlt. Wenn Sie ein Einheimischen-Gedicht kennen und dieses gerne hieraufgelistet hätten, schreiben sie es mir und ich werde es hier ausschreibenso schnell ich kann. Jetzt lesen Sie und geniessen Sie es.==========================================================================================Hier sind alle aufgeschriebenen Gedichte dieser Seite. Klicken Sie einfachauf dasjenige was Sie lesen wollen oder ziehen Sie runter und lesen alle.   "Vertreibe uns noch einmal", "Bestreben", "Durch den nebelhaften Schleierhindurch", "Sommerregen", "Eine Mutter der Washita", "Was haben wir getan", "Rufe nach den Vier Heiligen Winden", "Geist von gestern", "Was ist ein Krieger", "Ein Gebet am Highway 12", "Will nicht jemand für die Betoukuag sprechen", "Falke", "Was ist ein Krieger", "Die  Kinder der Indianer", Tränen des Waldes", "Eklipse o'96", "Ein Lied für das Volk", "Ein Indianergebet für Weihnachtstage", "Fûr eine samtige Revolution", "Schweigende Herzen", "Förmliche Versetzung", "Träumen bis in den Boden", Fliege mit den Adlern", "Schwarzr Seele","Füralle" ,"Eines Träumers Zeichen"==========================================================================================                           Vertreibe uns noch einmal              von Deborah "Awiunegusdi" Shelar  13-09-97   Was ist aus dem Wort Respect nur geworden?Ist nichts davon übrig geblieben?Giebt es denn gar nichts was ihr respektiert?Wenn wir eure Friedhöfe umgraben würden, Was würdet ihr dazu sagen?   Diese Knochen der Alten bedeuten vielleicht nichts für euch.Aber darin wohnen unsere Vorfahren.Ruhend in diesen höchst heiligen Plätzen.Wir sind hier als deren Beschützer.   Ihr sagt, dass diese Strassen und Lager Fortschritt sind.Aber es sind nicht eure Friedhöfe die sie durchqueren.Eure Leute liegen in vollständiger Ruhe.Unsere sind nicht eure Verluste.   Ihr habt uns von unserem Land weggetrieben.Wir wussten, dass dies so kommen würde. Können wir denn nicht endlich Frieden haben?Könnt ihe denn gar nichts Heiliges sehen?   Schaut in eure Herzen in diesen Tagen.Und an allen noch kommenden.Was könnt ihr darin sehen?Was seid ihr dabei zu werden?   Diese menschliche Habgier ist ein Übel.Aber scheint , dass es euer Herz leitet.Es ist niemals zu spät sich zu ändern.Jetzt ist die Zeit gekommen, damit anzufangen.   Hört auf unser Volk und unser Land zu zerstören.Hört auf und schliesst diese Tür der Schande.Lasst uns aller versammeln um zu beten.Es ist die Zeit gekommen für einen neuen Tagesanfang.   Habt ihr nicht selbst gesehen.Die Zerstörung die ihr erarbeitet habt.Und nur im Namen des Fortschrittes.Fûr Strassen zu machen und Kindereien zu kaufen?   Unser Volk wünscht sich einfach nur in Frieden leben zu können.Und achten was man uns gelehrt hat.Respekt zu zeigen gegenüber allem.Es ist so wenig was wir verlangen.   Es gab nun genug Hass und Habgier.Neue Samen müssen gesäät werden.Aber durch Taten wie Ihr sie tut.Bewilligt ihr das was ihr Fortschritt nennt.   Wir gaben und gaben und wurden noch mehr bestohlen.Nur um diese Habgier zu befriedigen.Aber jetzt ist Zeit eine neue Einstellung zu nehmen.Und unser Bedürfnis zu respektieren.   Diese Plätze sind uns immer noch höchst Heilig.Und die Knochen die darin liegen.Zeigt den Respekt den ihr gern für euch hättet.Lasst die Heilung anfangen.   Der Weg den wir gegangen sind war oft recht hart.Euer Fortschritt machte es noch härter.Vertreibt uns noch einmal?Wir sagen "NEIN!"==========================================================================================                              Bestreben                                 von Gerald Fischer   Das Feuer tanzt heute nacht und die Winde erzählenTänzer aus vergangenen Leben treten in den KreisMich zurückführend und weiter durch meine eigene GeschichteDie Sinne suchen sowie der Geist tanzt.   Die Trommeln.....tanzen im Takt des HerzklopfensErinnerungen von lang her geben Einblick in die ZukunftIch höre die Winde meine süssen Heimatträume flüsternIch sehe Sungmanitu Tanka (der Wolf), mein Führer   Er zeigt mir die Ahnen, nicht meineSie sind nicht Lakota, oder Tsalagi, oder IrokesenSondern sie sind alle Nationen, eine NationSprechend mit Weisheit zu teilen mit jedem anderen.   Gestern erstellt heute und Versprechen von morgenLügen werden mit dem Rauch sterbenUnd Das Flüstern der Winde ist klar und deutlichUnd wir sollten alle die Rückkehr des Bisons erlebenAHO==========================================================================================    Durch den nebelhaften Schleier hindurch                    von Pat Poland   Als ich glitt meinen Weg in die Vergangenheit,Geschichte....Namen....schickten mich zurück zu meiner Urgrossmutter.Sie stand, den Abgrund kreutzend winkend,"Ich bin hier, Urenkeltochter."Dunst schwebte über den starke Strömung.Ich sehe ihre Fingerspitzen die meinen erreichen.Ewig....so scheint es, geht es weiter mit Zentimetern der Zeit.Namen so familiär.....ich hatte sie früher angewendet.Orte.... vergessen, wiedereweckt am entfernten Ufer."Ich bin hier, Urgrossmutter,"Ich rufe zurück durch den nebelhaften Schleier.Seite für Seite.....Blatt für Blatt, wie reichhaltiger Kompost angehäuft inall den Jahren, fertig zu gebrauchen, gesät und fruchtbar.Ich suche nach Hinweisen....eine Geburt......einen Tod....einen Willen....einGrab gezeichnet mit dem was mal war, noch ist es mein Eingeborenen-Erbe.==========================================================================================                                    Sommerregen                       von Gerald Fisher 15-08-97   Vater Himmel ist grauAls das neue Licht erscheintUnd das Lachen der Vögel ist trotzdemdie Wolken vergiessen ihre Tränenund das Land trinkt von diesem himmlischen TauPfützen ersetzten den Staubunwiderstehliche Versuchung für kleine FüsseMein Gesicht zum Himmel wendendund die Milde des Dunstes fühlendmeine Sorgen wegwaschendmein Herz mit Freude füllendmeinen Geist erfrischendwie das Abkühlen einer LegionMeine Arme erhebenddrehe ich mich zu den vier Windenund bedanke mich für diesenangenehmen.....Sommerregen.==========================================================================================                         Eine Mutter der Washita                       von Nokwisa Tawo'Di   Entlang eines dunklen Pfadesmeines Lebens flüchtenddie Kanonen um mich herumden Klang von Tod und Haderhörte ich die Pferde kommenich fühlte die Kugel treffenmein Lebensblut floss von mirdie Kugeln kamen wie Regenich fiel auf den gefrorenen Bodenmein Geist erinnert michdieses schöne Land zu begehenmit all die die ich kannteüber meinen Kleinen wachenund den Mann zu dem er heranwächst.....                                              Urheberrecht 18-06-1996                 (Star Hawk) (Sternenfalke) Aka Ann Monken==========================================================================================                           "Was Haben Wir Getan..."   Hör mich, oh Roter Mann, wenn du deine Haut retten willst,Denn hier kannst du sicher nicht überleben.Nimm deine heidnischen Bräuche mit dir, bitte tu das,Verschwinde von diesem Planeten, ich würde wenn ich du wäre.Behüte nicht das Land in dem du geboren bist,Wir haben ja bereits euren Tabak und euer Getreide.Ohne eure Hilfe hätten wir nicht überleben können,Aber jetzt lebt diese Zivilisation wieder auf.Eine Bezahlung ist fällig, wir werden euch mit Blei bezahlen.Wir werden nicht einen Moment schlafen, bis dass ihr alle tod seid.Einen Feind wie euch können wir nicht verstehen.Wir nehmen und du gibst, und du hältst deine Hand aus.Ein Händeschlag mit dir und mein Magen dreht sich um,Wie wurdet ihr so blöd und wie wurdet ihr so dumm?Ich glaube dem Sprichwort was jemand mal gesagt hat,Der einzig gute Indianer ist ein toter Indianer.Unser Gott hasst Heiden, das wissen wir jetzt alle,Wenn er sich nicht ändert, soll er zur Hölle fahren.So, wir helfen unserem Gott auf jeder Art und Weise ,Wir töten alle Heiden und eignen uns deren Land an.Die Krankheiten die wir ihnen übertragen haben, wirken nicht schnell genug,Sie tun nicht weh genug, nicht annähernd genug Leid.Wir werden sie alle verhungern lassen, zeigen ihnen wie tief wir sinkenkönnen um so etwas zu tun,So, wir töteten und wir töteten, bis auf den letzten Bison.Bisons schlagen nicht zurück, so machten wir eine grosse Schau.wir scnitten ihre Zungen heraus und wir zerrissen ihre Haut.aber Gott wird uns all unsere Sünden vergeben.Wenn wir jeden Morgen und auch Abend beten,Sind unsere Sünden vergeben und alles ist in Ordnung.So, die Überlebenden pferchten wir in Reservate,Die letzten verlorenen Leute von einer stolzen Nation.Menschen sollten nicht untergehen mit der untergehenden Sonne,Amerika, was in Gottes Namen hast du getan?Amerika, das Schöne, Amerika, das Freie,Du hast das Wichtigste verloren.Von deinen höchsten Bergen bis hin zu deinen glänzenden Seen,Da sollte ein Stück von dem sein was sein soll.Nicht diese Überhäufung von Menschheit woimmer man hinschaut,Warum nicht ein bisschen zurückgeben von dem was du genommen hast.Einheimische Amerikaner sind heute immer noch hier,Aber niemand hört zu was sie zu sagen haben.Du kannst nicht das Land besitzen, du kannst nicht den Regen besitzen.So, warum können wir nicht lernen von Menschen die wissen,Sie sind hier seit nur zwanzigtausend Jahren oder so.Könnte es sein, dass dass sie dieses riesige und grosse Land kennen,So wie du deine Kinder kennst oder deinen Handrücken.Warum haben wir nicht von solchen grossartigen Menschen gelernt,Wir sind heute hier, wir hinterlassen was wir erschaffen haben.Sei es ein Dschungel von Müll oder verschmutztes Wasser,Das Land besitzt immer noch dich, du bist nur ein Belagerer......                              Gedicht von Beckie Clymo & Dean Trudell   (mein Vater)==========================================================================================               Rufe Nach Den Vier Heiligen Winden   Ich rufe nach Osten wo der Vater aufsteigtzu aller Mutter Erde wo Leben beginnt.Ich fliege durch Zedern, Pinien, Weiden und Birkenwährend die Tiere unter mir herumziehen und suchen.   Ich rufe den Süden, zu dem Land unten darunter.Schildkröten bleiben still, wenn der Mann seinen Bogen spanntum Essen zu jagen und Pelze für seine Sippe vor den Schnee.Ein Leben wird zu Ende sein und ein Anderes wird wachsen.   Ich rufe den Norden, den Yansa einmal kannte.Ich folge deren Schritte bis dass es aus meinem Blick verschwindet.Einst von grosser Vielzahl, bleiben nur noch einige.Ich höre nur noch Gespensterdonnern von Millionen von Hufen.   Ich rufe den Westen, am Ende der Länder,zu den Tsalagi, Kiowa, Comanchen.....alle Banden.Vereinigt für die Kraft. Lehre die Jüngeren und bitte dass du einAmerikanischer Eingeborener bist. Lerne deine Sprache und stehe deinen Mann.   Mein Name ist Freiheit.....ich fliege durch dieses Land.Ich rufe nach den Vier Heiligen Winden der Schildkröteninsel.               von Spririt Wind - Windgeist (Pat Poland)                           Tx. Gulf Coast Cherokee==========================================================================================                        Geist von Gestern   Ich bin über das Land der Ahnen gelaufen....Lange seit gegangene GenerationenIch kann immer noch deren Lachen fühlen....deren SchmerzenIch kann immer noch deren Lieder hören....Hör deren Trommeln die in den dunklen Himmel schlagen....Ich kann sie tanzen sehen....Ich kann immer noch kriegsfarben bemalte Pferde sehenSehe immer noch Mütter und Ehefrauen mit Tränen in deren AugenAber Stolz in deren Herzen...Ich kann deren Gesang hören.....deren GebeteErinnerungen und Stolz wallen sich immer noch tief in meinem Herzen undmeiner Seele so wie auch in anderen Leuten.....Medizin und Heilige.....unddie Chefs....Dieses ist mein Erbe.....Der Geist von gestern der AmerikanischenIndianer......ist der Geist von morgen......                    von Brenda Cloud Dancer (Wolkentänzer) 03-07-96                               Urheberrecht 21-07-96==========================================================================================                         Was ist ein Krieger   Ein Krieger ist der Beschützer seinerFamilie, Sippe und seines Stammes   Ein Krieger ist der Hüter deralten Lebensweisen so dass diese nicht vergessen werden   Ein Krieger ist nicht Habsucht motiviert,politischen Ambitionen oder Ruhm   Ein Krieger stellt sich selbstnicht über Andere in Not   Und allem vorwegein Krieger ist der lebende Geistunserer Grossväter                                           Mike Baker                                                Aug 95==========================================================================================                      Ein Gebet am Highway 12   Danke dir, Grosser Geist,für die Möglichkeit dich zu begleiten,Mit denen zu sein, die über grosses Wissen verfügenUnd für das Privileg dieses Wissen zu erhaschen.Erlaube mir der Krieger zu sein der ich bestimmt bin zu sein,Lass mich die Weisheit haben um klug zu sein.Ich bin hier, Grosser Geist, nimm mich mit nach Hause,zurück zum Anfang,Zeige mir die Rudimente des Lebens und der Liebe.Lehre mich die Elemente der Natur, rein und einfach.Gieb mir Verständnis,um es Anderen zu geben.Lass mich sein wie du,Ich bin ein Stück von dir.Frieden und Harmonie,Einheit, Einheitlichkeit, eine natürliche Folge.Dies ist der Pfad der uns bestimmt war.Führe mich, Grosser Geist,Ich gebe mein Leben für dich alleine,Nimm es und gebe meinen Geist meinem Volk.Wir alle brauchen dich.....und jeder einen jeden.                                   Alexander Lich 25-09-93==========================================================================================                          Will nicht jemand für die Betoukuag sprechen   Gejagt, Verjagt, Eingeengt, schliesslich ..Geschwächt.Getötet wie Tiere! Will nicht jemand für die Betoukuag sprechen?   Hier zuerst! Das Land gehört denen!Benutzt, nicht besitzend, aber übernommen vom Erbe.Hier zuerst, aber leider auch zuerst gestorben.Nenne sie Diebe; Eine einfache Lüge.   Gejagt, Verjagt, Eingeengt. Schliesslich, Geschwächt.Getötet wie Tiere! Will nicht jemand für die Betoukuag sprechen?   Nicht an Weisse gewöhnt. Sogar Angst haben.Ganz anders als deren Mikmaq Brüder.Einfach nur überleben, eine tägliche Last.Sind sie wirklich zivilisiert? Traue dich zu fragen!   Gejagt, Verjagt, Eingeengt. Schliesslich, Geschwächt.Getötet wie Tiere. Will nicht jemand für die Betouhuag sprechen?   Eine der letzten Gegebenheiten um zu reden.Einen Zweig hoch haltend, wo drei Glieder aufeinander treffen.Wenn Mamaq und Weisse miteinander leben können:Warum sind wir, das dritte Glied, verdörren gewidmet?   Wir werden gejagt, Verjagt, Eingeengt. Schliesslich, Geschwächt.Wir werden getötet wie Tiere. Wer will sprechen, für die Betoukuag?   Jage sie, Töte sie. Sie sind uns im Wege.Wörter auslegen von unseren üblen Taten? Wir sagen nein.Wir sind Entdecker. Sogar Eroberer.Gewehre gegen Pfeile? Macht nichts. Sie sind Heiden.   Jage sie, Verjage sie. Bis sie abgeschwächt sind.Enge sie ein. Töte sie. Niemand wird reden,für die Betoukuag.   Jetzt sind alle gegangen. So sagt ihr.Kein lebender Beothuck, kein Beothuck--Problem mehr, heh?Betoukuag und Mikmaq, gemischtes Blut.Wenn die Wahrheit rauskommt, warte auf die Flut.   Gejagt, Verjagt, Eingeengt. Schliesslich, Geschwächt.sind sie alle tod?? Wer traut sich zu sprechen für die Betoukuag?    Phil Jeddore, Ushtimassits, 27 Dezember, 1993   Wenn ich, (StoneE) Phil fragte, wer die Mikmaw und Betoukuag seien,entsprechend meines Unwissens, schickte er mir dies um mir zu helfen zulernen.   Wir, Mi'kmaq, sind das Volk das auf MICMAC verwiesen wird, und wir sind einTeil der alkonkischen Sprachgruppe, ansässig im grössten Teil des OstenKanadas. Unsere grösste und wichtigste Gemeinschaft sind die Eskasoni inNeu-Schottland als auch ein paar andere und Conne River in Neu-Fundland.   Die Betoukuag werden auf das Volk der Beothuk verwiesen. Sie waren ein Stammin Neu-Fundland welcher ausgerottet wurde durch die erstenNeu-Fundlandsiedler. Unsere Leute wurden mal beschuldigt ein Teil desVölkermordes schuld zu sein. Und wir haben wirklich sehr hart arbeiten müssenum beweisen zu können, dass dem nicht so war.==========================================================================================                                 Falke Des Falken luftleichten Muskeln helfen ihm zu gleitenso schnell an der Bergseite runtermit angeschwelltem, sehnigen, geflecktem Hinterteiler wölbte sich über einem felsigen HöckerNachkommen von Chef Joseph's SippeFalken's kleiner Galopp war wie ein fliegender VogelGeschwollene Strömungen konnten seinen Schritt nicht brechenSein Kopf hielt hoch mit Nez Percées StolzIch ritt dieses Ross mit fliegender Geschwindigkeitseine starken Beine brachen durch das hohe UnkrautHagelkörner prasselten, Hufeisen rattertenund eine Schaar Schneehühner schnatterteAuf Schieferton rutschte Hawk aus, stolperte und stockteden Abhang runter stolperten wir unddie Schneeflocken fingen an herunter zu tanzenals ich verletzt auf steinigem Boden lagIch war benommen, mein Körper scherzteSchwindelig, verwundet und beide Beine zitterndwir beide fühlten Schmerzen von Kopf bis FussGerade verwundet, Falke zog mich hoch mit seiner NaseIch umhüllte meine Wunden und stützte mich und sagte stöhnend "Komm Falke,jetzt bring uns nach Hause"Um seinen Hals herum meine Arme wurden warmer fing an der Berseite anIch träumte in Obhut und Sicherheit zu seinAls Falke durch den wütenden sturm rasselteund irgendwo auf dieser furchbaren Reisebrach ich auf dem grossen gewölbten Hals zusammenUnd dann flossen mir Gedanken durch den Kopfmeine Frau sässe weinend an meinem BettIch würde die Worte die sie sagte, nicht vergessen"Er brachte dich nach Hause - aber Falke ist tot""Drei Tage lang hast du durchgeschlafender Schnee draussen liegt fünf Fuss hochals du erst mal sicher zu Hause warstwiherte Falke noch einmal und fiel tot um."Sie sagte "Er brachte dich hier her aus Willen undfühlte, als er den Hügel runter kam, dass er seine Beine nicht mehr fühlteund als er anhielt, flüstertest du seinen Namen""Oh nein!Mein Gott es kann einfach nicht sein."Die Schreie kamen aus mir heraus"Oh bitte, sag mir nicht, dass Falke tot ist!"Dann hielt mich meine Frau fest während ich weinteIch weiss, dass er kein Mensch war sondern nur ein grosses geflecktes PferdSo sag mir, sollte ich ihn so vermissen?Ein Freund der mich durch den Schnee brachte.   Don BendellFür das Lied des KriegersEingereicht von Joyce Stennes